Bryan Mcpherson
Der Singersongwriter aus Boston/USA kam alleine mit seiner Gitarre und wirkte dabei ziemlich verloren auf der großen Bühne. Und seine Musik, die eher in einen gemütlichen IrishPub passt, war viel zu langsam für ein vorgeglühtes Folk-Punk-Publikum.
Invalid Displayed Gallery
Blood or Whiskey
Bei dieser irischen Folk-Punk-Band ging schon eher was ab auf der Bühne. Sehr lustig anzusehen und sehr ansteckend. Vor allem Sänger und Frontmann Dugs Mulhooly rannte wie ein Wiesel über die große Bühne, machte Luftsprünge und animierte das Publikum (mehr oder weniger erfolgreich) zu mehr Aktivität. Zumindest die Band hatte richtig Spaß!
Invalid Displayed Gallery
Mahones
Auch die Kanadier haben sich dem Folk-Punk (oder Punk-Folk?) verschrieben und auch hier ist einiges auf der Bühne geboten. Allem voran Katie „Kaboom“ McConnell, die mit ganzem Körpereinsatz auf ihrem Akkordeon zu spielen weiß. Ein aufregender Anblick – nicht nur für die Männer, auch Frau hat da gerne zugesehen 😉
Invalid Displayed Gallery
und dann der Headliner
Die ebenfalls aus Boston/USA stammende Band schaffte es bereits Wochen vor dem Termin ein ausverkauftes Zenith zu vermelden und immerhin passen ca 7.000 Menschen in diese große Halle. Sänger Al Barr liebt das Spiel mit dem Publikum und verbrachte zeitweilig mehr Zeit auf der Absperrung als auf der Bühne.
Invalid Displayed Gallery